Samstag, 29. Januar 2011

Fuck man is unser letzter Eintrag lange her!

Deswegen wird es Zeit, dass sich das ändert, denn in letzter Zeit ist echt viel passiert. Dafür hatten wir eigentlich durchgehend schlechtes Internet. Inzwischen hat sich unser käuflich erworbene Internetstick ziemlich gut eingespielt und sogar skypen war möglich, was uns beiden echt gut tat!
Grundsätzlich müssen wir sagen, dass wir bis zum Australian Day am 26.01. in Sydney blieben, weil der dort einfach mal am geilsten ist und vorallem weil wir uns dazu entschieden, uns ein Auto zu kaufen. Jaaa wir haben von Autos beide keinen Plan und Geld haben wir eigentlich auch keins, aber das hält uns nicht davon ab uns ein mindestens 15 Jahre altes, riesengroßes Auto in einem Land mit Linksverkehr zu kaufen. Ich nehme es gleich vorneweg, wir haben etwas schönes gefunden und sind jetzt stolz wie Oskar auf unser erstes eigenes Auto.

Aber wir fangen dann mal lieber chronologisch an.

Samstag sind wir bei Anke und Berry ausgezogen. Wir hatten es dort zwar unglaublich gut, doch wir wollten einfach etwas neues erleben und neue Leute kennen lernen und wo geht das besser als in einem Hostel in der Stadt? Deswegen zogen wir ins Studentenviertel nach Glebe. Dort hatten wir ein ganz schönes, kleines, privates Hostel und teilten uns das Zimmer mit einem Italiener, einer Französin und einem Aussi (wie international ^^). Tagsüber lagen wir im Park rum und grübelten über unser weiteres Vorgehen nach. Dort fiel übrigens auch die Entscheidung Pro Australian Day und Pro Auto.
Samstag Abend gingen wir dann das Sydneyer Nachtleben erkunden. Willi fiel ein, dass ein Fußballkumpel von ihm ja auch zur Zeit in Sydney ist. Kurzentschlossen trafen wir uns mit ihm und überraschenderweiße auch mit ungefähr 10 anderen deutschen Backpackern, die im selben Apartment wohnten oder sich iwie kannten. War natürlich klasse! Man hatte mit jeden was zu reden (Wie lange bist du hier? was hast du gesehn? was hast du für Jobs gemacht? etc) und wir lernten viele für uns neue Fakts kennen. Zum Beispiel, dass man als Verkehrsregler im Outback steinreich werden kann, man den ganzen Tag mit dem Mähdräscher^^ grade aus fahren kann und das manche Backpacker aus Stuttgart denken, ihre Krankenversicherung würde 300 Euro im Monat kosten.
Wir lernten auch ein paar Clubs in Sydney kennen. Wir hatten zwar Schiss, dass wir mit kurzen Hosen (Kleiderordnung = lange Hosen, blahblah) nicht reinkommen, aber am Ende war das kein Stress. Feiern konnten wir tzdem, besonders, da die meisten Clubs keinen Eintritt verlangen und wenn doch dann gleich 40-70$, was sich sowieso keiner leisten kann. Interessant fanden wir, das man angetrunken gar nicht erst rein kommt und noch krasser, sobald man besoffen auffällt, sofort rausgeschmissen wird. (Dieses Schicksal ereilte einen aus unser deutschen Feierrunde) Am Ende war es ein echt cooler Abend mit vielen neuen Bekanntschaften, deren Namen wir iwie alle nicht kannten. Feiern in Sydney ist aber auf jeden zu empfehlen. ;)

Sonntag drauf warn wir am Bondi Beach. War geil gewesen ^^ (hab ich das lange nicht gesagt :D) Das ist so ziemlich der berühmteste Strand von Sydney, leider aber ziemlich weit weg von unserem Hostel gelegen, so das wir eine echt verwirrende Busfahrt über uns ergehen lassen mussten um dort hin zu kommen. Aber es hat sich gelohnt. Es sieht einfach mal tierisch gigantisch aus wie sich die Wellen bis zu 3-4 Meter hoch auftürmen und ungefähr 20.000 Menschen auf einen ca ein Kilometer langen und bis zu 50 m breiten Stück weißen Strand tümmeln. Willi sprang dann auch gleich in die Fluten, ich hab iwie den richtigen Zeitpunkt verpasst. Als ich dann gehen wollte, war die Sonne weg, es wurde kalt und fing kurz darauf auch an zu regnen. oO
Zurück in der Stadt entschieden wir uns Sydney nochmal bei Nacht zu erleben oder besser gesagt den Circular Quay uns nochmal genau anzugucken. Dabei entstanden echt gute Bilder und ein paar schöne Eindrücke. Allerdings warn wir danach auch unglaublich fertig, da wir mal wieder zu Fuß durch die halbe Stadt liefen. :D

Montag und Dienstag verbrachten wir die ganze Zeit mit der Suche nach einem passenden fahrbaren Untersatz und nach einem passenden Internetstick. ^^ Beides war dann auch mit Erfolg gegröhnt wie oben schon erwähnt.
Auch die beiden deutschen Mädels, von denen wir das Auto abkauften werden uns in positiver Erinnerung bleiben.
Noch kurz etwas zum Auto, es ist ein Ford Falcon von 1994 mit gut 300.000km aufn Tacho (was in Australien keine Seltenheit ist), der ganz gut in Schuss ist, super fährt, Automatikgetriebe und Klimaanlage hat und einfach mal groß ist! Ein paar Mängel sind natürlich inbegriffen die aber keine genauere Erwähnung wert sind. ;)

Dienstag und Mittwoch probierten wir übrigens auch unterschiedliche Hostels aus, da iwie nie wirklich Betten für genug Nächte frei waren. Aber das war nicht so wichtig, auch das wir unseren Zimmergenossen am Mittwoch, den Australian Day, gar nicht kennen lernten war an sich ziemlich egal, da es am Donnerstag ja in die weite Welt raus ging.
Aber davor genossen wir nocheinmal das Stadtleben in Sydney. Am Australischen Nationalfeiertag war dort viel los, von Bands über Fressmeilen bis hin zu einem Feuerwerk, was wir verpasst haben.
Seltsam an diesen Abend war jedoch, dass wir 10.000km von zu Hause weg sind und tzdem links und rechts von uns deutsch gesprochen wurde und in einem Club unsere australischen Tischnachbarn bei Rammstein mitsingen konnten. Auch sehr krass war die Gesprächsbereitschaft und Offenheit der Aussies. Viele quatschten uns einfach an und waren einfach mal echt nett.

Donnerstag früh gings dann endlich scharf. Wir machten noch ein paar Besorgungen und fuhren dann ins Blaue. Leider war unsere Routenplanung (wegen Zeitnot und mangelnden Laptopakkus) schlichtweg schlecht und unser Navi hatte leichte Macken. Was ich mit Navi meine betone ich lieber nicht.
Nach leichten hin und her sind wir dann in die richtige Richtung gefahren und fanden zum Abend Rast auf einem netten, kleinen Campingplatz mitten im Nirgendwo. Die Nacht schliefen wir dann im Auto, was eigentlich angenehmer war als befürchtet.

Freitag haben wir es dann über eine interessante und kurvenreiche Strecke bis ins Hunter Valley geschafft. Dort irrten wir dann weiter rum. Aber um es nochmals zu betonen, ohne Orientierungssinn sieht man mehr von der Welt und merkten wie schnell so ein Tank leer werden kann. ;) Wir verschafften uns so einen kleinen Überblick über das Tal und suchten Abends wiederrum Rast auf einem Campingplatz und genossen den Abend mit ein paar Bier, Fußballgesprächen und dem Blick in den Sternenhimmel (iwie ist der anders als in Dtland, kann uns das jmnd erklären? <- an dieser Stelle möchte ich erwähnen, dass auch Kommentare unter unseren Einträgen erwünscht sind!!!).

Samstag wollten wir eigentlich eine Weinverkostungstour machen, waren aber zu spät und erkundeten so die Weinbaugebiete auf eigene Faust. Bis auf den Fakt, dass wir nicht wirklich was kosten konnten, beeindruckte uns das Gebiet schon. Vorallem der Rundgang auf einer lokalen Winery war sehr lohnenswert und durch den guten Führer auch echt lustig. Leider gewannen wir bei den Fragen die er einstreute keine Flasche Wein. (Mitleid bitte)
Auch beim Golfen setzte sich die Pechsträhne fort! Wir fanden einen Aqua Golf Platz, bei dem man Golf - Abschläge auf einen See machte und versuchen musste, dabei Netze im Wasser zu treffen. Traf man, konnte man was gewinnen, jedoch waren auch unsere Haltungsnoten preisverdächtig!
Am späten Nachmittag fuhren wir dann über Stock und Stein zu einem echt überragenden Aussichtspunkt mit einem krassen Blick über einige Weinberge und konnten dann zurück auf dem Campingplatz noch mit der Heimat skypen. Ich muss es nochmals schreiben weil es mich einfach mal gefreut hat. :)

Das war es dann wieder für heute, wie gewohnt kommen jetzt noch ein paar Bilder und um mal etwas Abwächslung reinzubringen, ein Lied, was uns heute den ganzen Tag begleitet und begeisterte und vermutlich auch noch ne Weile Ohrwurm bleibt.



       Btw - Wir hätten gern das neue Album irgendwie nach Australien übermittelt. ^^
 
 
















 

Freitag, 21. Januar 2011

Here today, gone tomorrow

und da kommt wieder etwas von unsrer Seite. Um ehrlich zu sein fällt es mir grad schwer zu sagen was wir noch nicht erzählt haben. oO
Und Willi guckt mich auch nur so an wie Willi halt guckt.
Nach kurzen Brainstorming stellten wir fest, dass das letzte was wir nicht erwähnten der Tag in der Byron Bay war. Also Montag. Und genau als wir das festgestellt haben, eilte das schlechte Gewissen weil wir so lange nichts aktualisiert haben. Byron Bay ist der angebliche Landepunkt von James Cook, durch den wir heute hier sein können und tausende Sträflinge vor uns. (googelt mal bei Wikipedia nach Geschichte Australien ^^) Heute ist Byron Bay ein recht großer, weißer, SEHR windiger und schöner Strand mit einer kleinen belebten Strandpromenade. Jedoch war nicht all zu viel mit Strand, da der Wind doch argh eklig war, den zweiten/anderthalbten Sonnenbrand holten wir uns tzdem. Grüße an willis Rücken und meine Nase. Das Highliht am Tag war jedoch der tierisch leckere Fish & Chips Laden an der Ecke. Mit unserem inzwischen täglichen Ritual ein zwei Runden in Anke und Berrys Pool zu schwimmen, ging unser erholsamer Tag zu Ende. 

Dienstag sind wir dann nach Glebe, dem Sydneyer Studentenviertel, gefahren. Es erinnerte uns doch oftmals sehr an die Dresdner Neustadt nur mit 5 fach so breiten Straßen. Uns gefiel die Gegend und wir schauten uns verschiedene Hostels an, die alle preisgünstiger als in der City waren und tzdem gut aussahn. Das Alishan Guesthouse war unter anderen auch dabei, in dieses werden wir ab morgen einziehn, um hftl ein paar Kontakte zu knüpfen und das 'Hostel Flair' kennen zu lernen. Hier muss ich einfach nochmal die unglaubliche Gastfreundschaft von Anke und Berry erwähnen bei denen wir es einfach toll hatten und die wir erst überreden mussten, dass wir ausziehen dürfen. ;) Ich glaube dank den beiden hatten wir einen unglaublichen einfachen Start ins Abenteuer Australien. Vielen Dank auch nochmals über diesen Weg.

Um wieder zurück zum Thema zu kommen, nachdem wir Glebe erkundet haben, taten wir das selbe mit Darling Harbour, die Tourihafengegend von Sydney. Überzeugte uns nicht vollends.
In der freien Zeit zwischendurch surften wir viel im Internet um unsere weiter Planung voran zu treiben. Da aber immernoch viele Fragen offen blieben, gingen wir am Mittwoch in ein auf Backpacker spezialisiertes Reisebüro, die uns zumindest auch ein bisschen weiter brachten. Aufm Rückweg schwenkten wir in ein typischen Australischen Club ab. Das ist wohl so ein Zwischending von Restaurant, Bar und Szenetreff im alten Stil. Das wichtigste ist, dass sich in dieser Art Pub, alle möglichen Menschen nach der Arbeit treffen und zusammen etwas trinken. Leider mussten wir feststellen, dass das Bier nicht sonderlich lecker ist. Das Bild von mir ist nur gestellt und die rote Nase vom Sonnenbrand muss ich zu meiner Ehrenrettung sagen, wenn man sich die Bilder unten anguckt. Willi behauptet das Gegenteil. :P

Donnerstag nahmen wir uns dann eine recht große Tour vor. Es ging in die Blue Mountains, dem typischen Ausflugs- und Wanderziel der Sydneysider. Statt eine gebuchte Tour zu machen, entschieden wir uns geldsparend alles selbst zu erkunden und wir müssen sagen, dass war deutlich besser so! Ohne Orientierungssinn sieht man halt doch mehr von der Welt. ;)
Wir fuhren mit dem Zug, bei dem die Klimaanlage wohl auf 12°C eingestellt war, ins blaue. (höhö ^^) Nach gefühlten 5h Fahrt, wo ich eig das Gefühl hatte immer gleich da zu sein, kamen wir in Katoomba an. Wir entschieden uns gegen einen Hop - on - Hop - off - Bus und erkundeten alles zu FUß, ja wir zu Fuß ihr habt richtig gelesen und das waren mehr als ein zwei Kilometer. Wir fingen beim Klo und beim Mittagessen an. Gingen dann zum typischen Sightseeing Objekt 'Three Sisters' an, nachdem dort fast alles benannt war (Three Sisters Souveniers, Three Sisters Hostel und Three Sisters Kebap). Der Blick über diesen unglaublich riesigen Wald mit den wahnsinnigen Felswänden begeisterte uns an sich mehr als die drei Steinchen die wie drei Schwestern aussehen sollen. Jedoch nahmen wir uns die Zeit, direkt zu den 'Three Brothers' zu gehen und uns alles von der Nähe anzusehen. Insgesamt muss man sagen, dass die Blue Mountains vergleichbar sind mit dem Elbsandsteingebirge nur 5 Nummern größer und beeindruckender. Zumindest sehen wir das als nicht Einheimische so.

Unsere Tour führte uns dann zurück Richtung Katoomba Bahnhof, in ein sehr leckres Schokoladen Cafe und dann weiter mit dem Zug nach Leura. Dort sollten irgendwo Wasserfälle sein. Ohne Plan (im Sinne von Karte) gingen wir drauf los und folgten der 'australischen Ausschilderung'. Wir kamen an wundervollen und besonders touristisch eher abgelegenen Orten raus, aber sahen weit und breit keine Wasserfälle. Der Weg, den wir dann folgten, ging ziemlich durchn Dschungel und war Flip Flop ungeeignet. (keine Angst, wir hatten ausreichend festes Schuhwerk an) Ausser ein paar Schlangenangriffen und giftigen Spinnen die den Weg zierten, passierte nichts erwähnenswertes. Ach ja, doch, die Aussicht, die Gesteinsformationen und deren Farbspiele war oftmals schlichtweg der Wahnsinn. Am Ende hatten wir zwar keine Ahnung wo wir waren, fanden aber doch die Wasserfälle von Leura, wurden Zeuge des beginnenden Sonnenuntergangs und fanden lebendig und grade noch pünktlich den Weg zurück zum Bahnhof. Ach ja... eigentlich sind wir mehr gejoggt als gewandert, da wir Angst vor den Moskitos hatten. ;)
Ich glaub die Bilder sagen alles!


Am nächsten Tag/sprich heute, war uns nicht nach Action und wir bleiben faul im 'noch zu Hause', suchten weiterhin Jobs und genossen die Sonne. Des Weiteren stellten wir fest, dass vermutlich erst ab Mitte Februar ein Fruit Picking Job in Aussicht steht. Deswegen und weil wir Sydney doch langsam kennen, entscheiden wir uns dazu, ab Montag weiter zu reisen und New South Wales zu erkunden. Es stellt sich nur noch die Frage, ob wir den Australian Day am 26. nicht doch lieber in Sydney verbringen sollten. Mal sehn, wir denken langsam australisch. ;)

Zwei Sachen noch: das versprochene Referat von Willi hat er dann doch bei Wikipedia reingestellt. :( Hier der Link: Maori. Leider traute er sich nicht zu sagen, dass sie hier meist riesige Bären sind und einen iwie Respekt einjagen. Nicht nur die Männer. ;)
Und, liebe Eltern, gefährliche Spinnen und Schlangen haben wir ausser im Zoo noch nicht gesehn. ;)
der tägliche Versuch die Ipod Rekorde zu brechen..

da kauft man sich irgend eine Tageszeitung in Sydney..


















Sonntag, 16. Januar 2011

der zweite Streich folgt zu gleich...

Nunja.. da wir leichte technische Probleme beim erstellen des ersten Eintrags hatten, folgt der zweite Streich zu gleich.

Gestern waren wir also wie angekündigt im Zoo. Um dort hin zu kommen, mussten wir mit der Fähre ans andere Ufer übersetzen. Das kam uns recht gelegen, da wir sowieso eine Bootspartie im Hafen unternehmen wollten. Die Sicht vom Schiff auf die Statdt ist ziemlich atemberaubend, ich hoffe man kann es auf den Fotos etwas nachvollziehen.

Auf der anderen Uferseite angekommen, mussten wir, überraschenderweiße, einen (Ski)Lift benutzen. Mit diesen fuhr man über den kompletten Zoo und konnten sich einen ersten Überblick verschaffen. Der Zoo an sich war dann recht schön angelegt und sehr sehr gut besucht. Etwas seltsam war es, dass Rehe und Hühner als sehr exotisch dagestellt wurden und leider nur wenige Koalas und Kängurus zu sehen waren. Tzdem ein schöner Ausflug, der dann mit Besuch ein kleinen, abgelegenen und verlassenen Bucht, zu Ende ging. Baden waren wir natürlich nicht liebe Eltern, denn der Strand war natürlich nicht gesichert. ;)

Sehr erstaunlich war auch, dass mitten am Wegesrand eine doch recht große Echse unseren Weg kreuzte. Ich glaub bis wir uns dann die Flora und Faune (und besonders die Vögel) hier gewöhnt haben, dauert es noch eine Weile.

Später, wieder 'zu Hause' angekommen, testen wir noch den Pool und das australische Bier und die Heimkinoanlage und gingen dann im Vergleich zu den beiden Tagen zuvor recht spät (um 22 Uhr) ins Bett. Sieht so aus, als hätten wir den Jetlag ziemlich überstanden.

Am nächsten Tag / heute entschieden wir uns nochmals in die Stadt reinzufahren, diesmal jedoch nicht Richtung Meer, sondern Richtung Innenstadt. Vorallem um uns verschiedene Hostels anzuschauen. Dabei viel uns auf, dass diese doch recht teuer sind ( bis zu 40$ in nem 10 Bett Zimmer) und uns nicht alle sehr sympathisch erscheinen. Zum Schluss fanden wir jedoch das Sydney Base Hostel was einen guten ersten Eindruck hinterlies. Wir schauen uns in den nächsten Tagen noch weiter um, vllt findet sich noch etwas besseres...

Neben den Hostels schlenderten wir noch durch Chinatown (das Viertel hält was man erwartet, besonders da zZ Chinesisches Neujahr gefeiert wird) Queen Elisabeth Building (Luxusschoppingmeile mit D&G, Ralph Lauren und anderen für uns viel zu teuren Läden, aber ein sehr leckrer Kaffee war drin ;) ) dem Hyde Park (nett, grüner Punkt umzingelt von Hochhäusern) und dem National Art Museum. Bei dem waren wir leider etwas spät dran, da sie gleich zu machten. Deswegen war nur ein schnell Rundgang durch eine Etage möglich. Sehr angenehm ist jedoch die Klimaanlage und, dass man keinen Eintritt zahlen muss. Deswegen und weil die Kunstwerke doch recht interessant waren, denke ich, sehen wir die andren Etagen auch noch.
Abends nutzten wir wieder den Pool und liegen jetzt faul im Bett rum.

Das wars vorerst wieder von unserer Seite, ich hoffe, dass wir die Einträge jetzt online gestellt kriegen.
Bis bald ihr Lieben :)
 
btw... der Premiereintrag von Willi folgt bald. Er wird über den hießigen Mahoristamm referieren. Auch meine eventuelle falsche Rechtschreibung des Themas, wird er korrigieren.